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Landkreis
23.08.2016

Regen lässt die Ernte schrumpfen

Im Landkreis Neu-Ulm ist der Weizen mittlerweile abgeerntet. Zu viel Regen und zu wenig Sonne machten vor allem dem Getreide in diesem Jahr zu schaffen. Landwirte rechnen deshalb mit 10 bis 15 Prozent weniger Ertrag.
3 Bilder
Im Landkreis Neu-Ulm ist der Weizen mittlerweile abgeerntet. Zu viel Regen und zu wenig Sonne machten vor allem dem Getreide in diesem Jahr zu schaffen. Landwirte rechnen deshalb mit 10 bis 15 Prozent weniger Ertrag.
Foto: Bernhard Weizenegger

Landwirte im Landkreis rechnen vor allem beim Getreide mit Einbußen. Kleinere Körner und Pilzbefall sorgen aber nicht nur bei Bauern für lange Gesichter.

Wirklich zufrieden ist Otto Herrmann mit seiner Getreideernte in diesem Jahr nicht. Weder Qualität noch Ertrag, sagt der Landwirt aus dem Neu-Ulmer Ortsteil Steinheim, seien berauschend. Das Ergebnis der Ernte lasse „zu wünschen übrig“. Und schuld ist wieder einmal das Wetter.

Zu viel Regen und zu wenig Sonne haben vor allem dem Getreide im Landkreis zugesetzt. Viel „Lagergetreide“ habe er geerntet, sagt Herrmann und meint damit nicht die Haltbarkeit. „Wenn es zu viel regnet, liegt das Getreide, und der Mähdrescher kriegt es gar nicht richtig zu fassen.“ Auch die Körner von Weizen oder Gerste fallen kleiner aus als sonst. Gerade während der Getreideblüte hat es häufig geregnet. Das Ergebnis: Dem Boden fehlte der Sauerstoff, und die Körner wurden nur spärlich ausgebildet.

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