Rekordbesuch beim Donaufest
350000 Menschen strömen in zehn Tagen an die Ufer von Ulm und Neu-Ulm. Nur eine Veranstaltung bleibt hinter den Erwartungen zurück
Mit einem Besucherrekord ging am Sonntag die 11. Ausgabe des Donaufests zu Ende. Die Organisatoren der länderübergreifenden, zehntägigen Veranstaltung zählten 350000 Menschen, das sind 50000 mehr als zu Beginn veranschlagt. Ralph Seiffert als Referatsleiter im Neu-Ulmer Rathaus zusammen mit Ulms Finanzbürgermeister Martin Bendel Geschäftsführer des Donaubüros Ulm/Neu-Ulm, sprach von einem „herausragenden Donaufest“.
Beide Kernelemente – das kulturelle Programm und der Markt der Donauländer – wurden offenbar bestens angenommen. Wie Frauke Kazda, die Leiterin des Markts der Donauländer mit insgesamt 187 Ständen auf beiden Donauufern, sagte, seien die 36 Gastro-Betriebe durch die Bank „extremst zufrieden“ gewesen. Doch auch von 61 Kunsthandwerkern habe sie nur positive Rückmeldungen erhalten.
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