Retter des Roten Kreuzes lernen auch Selbstverteidigung
Mitglieder der Bereitschaft Weißenhorn leisten viele Arbeitsstunden bei Einsätzen, Fortbildungen und im Tafelladen. Nun soll eine neue Einheit entstehen.
Arbeitsreiche Monate liegen hinter der Weißenhorner Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK). Bereitschaftsleiter Michael Heinrich blickte bei der Mitgliederversammlung auf „ein Jahr, in dem wir viel geleistet haben“ zurück. Die Helfer brachten es demnach 2018 auf stattliche 25.000 Dienststunden.
So verrichteten sie beispielsweise Sanitätsdienst bei 109 Veranstaltungen, leisteten dort in 91 Fällen Erste Hilfe, übernahmen fast 2000 Stunden lang Rettungsdienste und verbrachten annähernd 3500 Stunden mit Ausbildungen. Mit dabei waren die Retter unter anderem bei Faschingsveranstaltungen und Funkenfeuer, dem Ulmer Einsteinmarathon und auch den aufwendigen Einsätzen bei Evakuierungen der Neu-Ulmer Innenstadt nach dem Fund von Weltkriegsbomben.
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