Riesen, Knoppers, Merci: Wird Senden zur Schoko-Stadt?
Der Süßigkeiten-Hersteller Storck will sich ansiedeln. Warum die Stadt Senden sich dagegen wehren will.
Vorerst kein Süßwaren-Mekka im Sendener Norden: Seinen Plan, in der Berliner Straße einen Marken-Shop des Süßigkeitenherstellers Storck anzusiedeln, kann der Eigentümer eines Gewerbeobjekts im Norden erst einmal nicht umsetzen. Mit zwölf zu drei Stimmen entschied sich der Sendener Bauausschuss für eine Zurückstellung des Bauvorhabens bei der Baugenehmigungsbehörde am Landratsamt. Die Stadtverwaltung hatte dieses Vorgehen vorgeschlagen – wegen des Einzelhandelskonzepts.
Einen Teil seiner Gewerbehalle, wo sich früher ein Reifenhandel befand, wollte der Eigentümer an den Berliner Süßigkeiten-Produzenten Storck vermieten, der dort auf 200 Quadratmetern Verkaufsfläche einen Outlet-Shop betreiben möchte. Zu dem Unternehmen gehören unter anderem die Marken Knoppers, Nimm2, Merci, Mamba und Dickmann’s. Storck betreibt solche Markenshops bereits in anderen deutschen Städten.
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