
Endlich schnell ins Internet: Die ersten Gemeinden profitieren von Zuschüssen


Zusammen mit Markus Söder und Beate Merk ist der Roggenburger Ortsteil Schießen in das Hochgeschwindigkeitsinternet gestartet. Mehr Gemeinden sollen von Zuschüssen profitieren.
Heimatminister Markus Söder und Europaministerin Beate Merk haben am Freitag im Roggenburger Ortsteil Schießen den offiziellen Startschuss für schnelles Internet gegeben. Die Gemeinde wird damit zu einem Vorreiter auf der Datenautobahn. Als eine der ersten Kommunen in ganz Bayern kam Roggenburg in den Genuss von Zuschüssen aus dem von Söder vor gut einem Jahr ausgerufenen Programm zur „Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen“.
1,5 Milliarden Euro werden in den Netzausbau investiert
Bis zu 1,5 Milliarden Euro lässt sich der Freistaat das kosten. Söder betonte: „Bundesweit soll schnelles Internet in den nächsten Jahren mit zwei Milliarden Euro gefördert werden. 1,5 Milliarden davon in Bayern. Man darf daher sagen: Das Internet ist weiß-blau.“ Was einst von Ministerpräsident Edmund Stoiber als „Laptop und Lederhose“ propagiert wurde, beschreibt Söder heute mit dem Grundsatz „Alte Heimat mit neuen Ideen entwickeln“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.