Roggenburger wünschen sich einen Radweg
Bürgermeister Mathias Stölzle informiert ausführlich über laufende Projekte in Roggenburg. Ein örtlicher Unternehmer übt Kritik an der Kommunalpolitik.
Vom Großprojekt Wasserversorgung über den Rekordhaushalt und diverse Klimaschutzmaßnahmen bis zu hochkarätigen Auszeichnungen ehrenamtlich Engagierter: Exakt 70 Minuten brauchte Bürgermeister Mathias Stölzle am Freitagabend bei der gut besuchten Bürgerversammlung im Vereinsheim der Sportfreunde Schießen für die letzte Leistungsbilanz seiner ersten Amtszeit.
Akribisch aufgelistet und mit vielen Zahlen samt Grafiken unterlegt präsentierte der Rathauschef praktisch alles, was sich zuletzt in der knapp 2800-Seelen-Gemeinde mit sieben Ortsteilen bewegt hat. Das war nicht wenig. Nicht viele Fragen blieben offen, wie bei der anschließenden Diskussionsrunde deutlich wurde, einzig die Beschwerde eines Schießeners über regelmäßige „Pferdeäpfel“ auf örtlichen Radwegen („nicht schön und bei Regen sogar gefährlich“) und die Nachfrage eines Bürgers aus Ingstetten nach dem Sachstand beim geplanten Radweg Richtung Deisenhausen („davon hört man nichts“).
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