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Ruderinnen gehen über Bord

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Ruderinnen gehen über Bord

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    Falscher Alarm: Für die DLRG gab es nichts zu retten. Foto: rfu
    Falscher Alarm: Für die DLRG gab es nichts zu retten. Foto: rfu Foto: rfu

    Für den Einsatz hatte ein Ruderboot des Ulmer Ruderclubs mit neun Frauen an Bord gesorgt. Bei einer Trainingsfahrt verloren die Sportlerinnen wegen der starken Strömung im Bereich der Eisenbahnbrücke die Kontrolle. Fünf Ruderinnen stiegen noch vor der Eisenbahnbrücke "aus", die restlichen wurden aus dem Boot geschleudert, als es gegen einen Betonpfosten der Brücke prallte und dort hängen blieb. Eine 20-Jährige zog sich dabei eine Prellung am Rücken zu. Das verkeilte Wrack des Ruderbootes am Brückenpfeiler wurde noch nicht geborgen, da die Situation aufgrund der starken Strömung und des Wasserstandes für die Bergungskräfte zu gefährlich ist. Im Einsatz waren Polizei und Feuerwehr Neu-Ulm mit mehreren Fahrzeugen, die DLRG-Wasserrettung sowie Polizei und Feuerwehr Ulm. (az)

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