SPD sieht Senden im Hintertreffen
Genossen legen ihre Strategie für 2015 fest – und sparen nicht mit Kritik am Gegner
Flüchtlingspolitik, Energieversorgung und Arbeitsplatzsituation – beim gestrigen Jahresempfang der Sendener SPD ging es um die großen Themen der Politik. Zu Beginn der Veranstaltung im rot dekorierten Empfangsraum des Paul-Gerhardt-Hauses, kündigte SPD-Fraktionsvorsitzender Georg Schneider die anstehenden großen Projekte der SPD-Kommunalpolitik an: die Bahnunterführung, den Anschluss an die Gleise und der behindertengerechte Umbau des Bahnhofsbereichs, sowie die Sanierung der Grundschule Wullenstetten und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs mit dem zweigleisigen Ausbau der Illertalbahn. „Das liegt uns besonders am Herzen.“
Dabei sparte der Fraktionsvorsitzende nicht mit Kritik an Stadtverwaltung und politischen Gegnern im Stadtrat. „Stagnation ist in Senden spürbar. Während in allen Städten um uns herum die Baukräne in den Himmel ragen, haben wir kein einziges wesentliches Baugebiet, welches die Investitionen in Kindergärten und Schulen rechtfertigen.“ Es müsse etwas getan werden, damit die Illerstadt den Anschluss nicht weiter verliere. „Für ehrliche und sachliche Gespräche stehen wir immer zur Verfügung“, so Schneider.
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