SPD will besseren öffentlichen Nahverkehr in Senden
Der Ortsverband Senden kritisiert Rathauschef Raphael Bögge scharf – und möchte mit Bürgern auf Augenhöhe bleiben.
Auf 2019 stieß die Sendener SPD bei ihrem Jahresempfang an. Für die nächsten Kommunalwahlen seien die Genossen derzeit auf Kandidatensuche, so Ortsverbandschef Bernd Bachmann.
Ein Jahr ist es nun her, dass die örtliche SPD erstmals den „Böxit“, also das Ende der Amtszeit des Sendener Bürgermeisters Raphael Bögge, beschwor. An der frostigen Haltung hat sich seither nichts geändert, das machte vor allem Fraktionsführer Georg Schneider deutlich. Er sparte nicht mit Kritik am Ex-CSU-Rathauschef, bemängelte etwa dessen „Eskapaden“, stellte gar „die Unfähigkeit der Verwaltungsspitze“ fest. Es gebe „Leute, die drehen ständig am Rad, ohne viel zu bewegen“, sagte er. Zumal sich die Erkenntnis eingestellt habe, dass „die Aussagen des Bürgermeisters mit großer Skepsis aufzunehmen sind“. Das sei keine Basis für vertrauensvolle Zusammenarbeit. Daher brauche es für die Bürgermeisterwahl 2020 „eine Person mit hoher menschlicher und fachlicher Qualifikation“. Und die SPD werde „alles tun“, eine solche zu finden.
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