SPD will nicht in die Schmollecke
Enttäuschung über Wahldebakel und Äußerungen des Freie-Wähler-Chefs. Bögge gibt sich die Ehre
Als „herben Schlag“ wertete SPD-Fraktionschef Georg Schneider bei der Mitgliederversammlung der Sendener Sozialdemokraten das Ergebnis der Kommunalwahl. Enttäuscht zeigte sich am Dienstagabend ebenso Ortsvorsitzender Sascha Vespermann – auch über die Kritik der Freien Wähler.
„Ich muss ehrlich zugeben, dass mich das negative Wahlergebnis noch immer beschäftigt“, sagte SPD-Fraktionschef Georg Schneider bei der Mitgliederversammlung der Sozialdemokraten am Dienstag. Denn die Rückmeldungen im Wahlkampf und das Engagement der Kandidaten hätten Anlass zu Optimismus gegeben. Trotz eines anderen Ausgangs – dem Verlust eines Sitzes im Rat und dem Wechsel des Bürgermeisters – wolle sich die SPD nun „nicht in die Schmollecke verziehen“, so Schneider. Obwohl es die aktuellen Mehrheitsverhältnisse der Fraktion sicherlich nicht leichter machen würden, ihre Ziele zu erreichen: „Wir werden gute Argumente und einen langen Atem brauchen.“
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