SSV gegen Frankfurt: Tausende Fans, ein Risiko-Spiel
Am Samstag werden so viele Zuschauer wie schon lange nicht mehr ins Donaustadion kommen. Wie sich Polizei, Stadt und Verein auf die Pokalpartie vorbereiten.
So viele Menschen hat ein Fußballspiel in Ulm schon lange nicht mehr angezogen: Das Donaustadion ist mit 18440 Zuschauern ausverkauft, mehrere Hundert Polizisten sollen die Sicherheit rund um das Pokalspiel des SSV 1846 Ulm Fußball gegen Titelverteidiger Eintracht Frankfurt gewährleisten. Dazu kommen ehrenamtliche Ordner, ein Sicherheitsdienst, den der Verein engagiert hat – und Security-Personal, das die Gäste mitbringen.
Die Partie zwischen dem Regionalligisten von der Donau und dem Erstligaklub vom Main ist als Risiko-Spiel eingestuft. Dennoch bleibt vieles wie gewohnt: bei den Einlasskontrollen finden wie im Liga-Alltag Bodychecks statt. Sicherheitsleute klopfen die Körper und Kleidung der Fußballfans ab. Es gibt kein Alkoholverbot und auch sonst keine außergewöhnlichen Auflagen. Verboten sind wie üblich Glasflaschen und Feuerwerkskörper.
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