Santé und Prost: Ein Schluck auf die innige Liaison
Weißenhorn und Villecresnes sind seit fünf Jahren liiert. Die Bilanz einer Beziehung
Weinkelch gegen Bierhumpen – das Klirren der Gläser hallte durch mache laue Sommernacht. Kürzlich war erneut eine Delegation aus der Partnerstadt Villecresnes in der Fuggerstadt zu Besuch. Untergebracht waren die Gäste wie üblich bei hiesigen Familien Zuhause und abends gab es so manch fröhliche Runde. Schwaben und Franzosen können augenscheinlich gut miteinander – das hat sich in den zurückliegenden fünf Jahren immer wieder gezeigt. „Es läuft sehr gut zwischen uns“, sagt Klaus Plappert, zweiter Vorsitzender des Weißenhorner Partnerschaftsvereins. Er zieht eine positive Bilanz zur nunmehr fünfjährigen Partnerschaft – und widerspricht damit kritischen Stimmen.
Diese meinten zuletzt, so etwas wie ein Stocken in der Partnerschaft bemerkt zu haben. So war kürzlich im Stadtrat zu hören, vor einer etwaigen neuen Verbindung mit der italienischen Gemeinde Zibido San Giacomo sollte zunächst die Intensität der Beziehung zu den Franzosen geprüft werden. Dazu gibt es aus Sicht der Partnerschafter keinen Anlass – die französische Liaison sei nicht nur lebendig, sondern innig, sagt Plappert. Seit 2010 die Unterschriften auf die Partnerschaftsverträge gesetzt wurden, sei eine enge Verbindung entstanden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.