Schädling vertreibt Badegäste
Vöhringen Der berüchtigte Eichenprozessionsspinner ist vor wenigen Tagen am Vöhringer See entdeckt worden. Badegäste hatten allergische Hautreaktionen bemerkt und sich bei der Stadtverwaltung gemeldet. Erste Bekämpfungsmaßnahmen durch die Feuerwehr haben offensichtlich zu Erfolgen geführt. Das Gelände bleibt aber vorläufig gesperrt, so Elvira Mesloh vom städtischen Umweltamt.
Bereits seit Mitte der 90er Jahre ist ein verstärktes Auftreten des Eichenprozessionsspinners in ganz Deutschland zu beobachten. Er liebt das derzeitige sehr warme und trockene Klima. Der ökologische Schaden durch Blattfraß ist bei einmaligem Kahlfraß zwar gering. Eine besonders gesundheitliche Gefährdung geht jedoch von den Haaren der älteren Raupen aus. Diese sind zwar nur zwei bis drei Millimeter lang, aber mit Widerhaken versehen und sie enthalten das Nesselgift Thaumetopoein.
Über weite Strecken
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.