Schaff es in Ulm
Wie eine neue Initiative internationale Studierende an die Region binden will
Mit einem neuen Veranstaltungsformat will das Fachkräftebündnis Ulm/Oberschwaben internationale Studierende der Universität Ulm sowie der Hochschulen Ulm und Neu-Ulm an die Region binden. Sie sollen bessere Chancen erhalten, um nach ihrem Abschluss am Hochschulort zu bleiben. Für Unternehmen sollen Wege eröffnet werden, ihren Fachkräftebedarf auch mit Alumni aus dem Ausland zu decken.
Die Initiative „Make it in Ulm!“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) soll internationale Studierende und Unternehmen zusammenbringen. Neben der Universität Ulm, den Hochschulen Ulm und Neu-Ulm sowie der Agentur für Arbeit Ulm sind das bei der IHK Ulm angesiedelte Welcome Center Ulm/Oberschwaben und die Internationale Stadt Ulm Mitveranstalter des neuen Formats. Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut zeigte sich bei einer Auftaktveranstaltung angetan von der Ulmer Initiative: „Zehn Prozent der Studierenden an den baden-württembergischen Hochschulen haben ihren Schulabschluss im Ausland erworben. Das verdeutlicht das große Potenzial internationaler Studierender zur Fachkräftesicherung.“ Das Zusammenbringen von internationalen Studierenden und Unternehmen in den Regionen des Landes sei deshalb ein wichtiger Ansatz. Gerne habe das Land aus diesem Grund die heutige Veranstaltung mit Mitteln aus dem Regionalprogramm Fachkräftesicherung unterstützt.
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