Auf den Blickwinkel kommt es an
Heinz-Dieter Zimmermann widmet sich der optischen Kunst. Dabei hat der Betrachter großen Einfluss auf die Wirkung eines Werks
160 Werke sind es – und 160 Mal entscheidet allein der Besucher, wie die Ausstellungsstücke auf ihn wirken. Denn der Neu-Ulmer Künstler Heinz-Dieter Zimmermann hat sich mit der sogenannten Kinetische Op-Art beschäftigt – und bei dieser Stilrichtung reagiert das Objekt mit einer optischen Täuschung, wenn der Betrachter seinen Standort wechselt: Die Bildaussage verändert sich, ohne dass sich das Exponat selbst verändert. Drei Jahre lang hat Zimmermann an seinen Stücken gearbeitet, am Wochenende sind sie in einer Werk-Schau zu sehen.
Zimmermann hat nur mit Schnüren gearbeitet, „manchmal mit bis zu drei oder vier Ebenen“, wie er erklärt. Dabei legte er besonderes Augenmerk auf die Farbkombinationen und die Winkelung der Schnüre zueinander. „Am Anfang war es sehr schwierig, die Wirkungsweise der Schnüre einzuschätzen“, sagt Zimmermann.
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