Schöner radeln zum Welterbe
Was sich an der Hohle-Fels-Höhle alles getan hat. Ein zentrales Besucherzentrum fehlt noch.
Die Hohle-Fels-Höhle bei Schelklingen, eine der sechs 2017 als Fundstätten der Eiszeitkunst in die Weltkulturerbe-Liste der Unesco eingetragenen Höhlen auf der Schwäbischen Alb, war beim bundesweiten Weltkulturerbe-Tag erstmals dabei – und bereits ausgewählt für die Auftaktveranstaltung des Weltkulturerbe-Tages. Am Parkplatz der Höhle, in der 2008 die „Venus vom Hohle Fels“, die älteste bekannte figürliche Darstellung einer Frau, gefunden worden war, warteten Plakate auf die prominenten Gäste wie Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz, Regierungspräsident Klaus Tappeser, Landrat Heiner Scheffold, Claus Wolf, den Präsidenten des Landesamtes für Denkmalschutz, und Ulms Kulturbürgermeisterin Iris Mann (Stadt Ulm): Eine sichere Zu- und Abfahrtsmöglichkeit für Autofahrer und Radler wird gefordert und ein Besucherzentrum für die seit dem Weltkulturerbe-Titel deutlich stärker von Besuchern frequentierte Höhle.
Christina Stürmer ist jetzt Mitglied des „Ice Age Star Clubs“
Die „kreativen Explosionen“ der Eiszeit – wie Tappeser sagte – ziehen die Besucher in ihren Bann: Sogar die österreichische Sängerin Christina Stürmer ist jetzt Mitglied des „Ice Age Star Clubs“ und hatte die Höhlen als Entstehungsort der Musik gelobt.
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