Schritt für Schritt zur neuen Spielstätte
Claudia Riese und Heinz Koch arbeiten mit Volldampf auf das Eröffnungsfest in der Hieberpassage hin
Neu-Ulm Jeden Tag tut es derzeit im neuen Theaterdomizil in der ehemaligen Hieberpassage einen Ruck in Richtung Eröffnung. Die Schaufensterfront ist fast komplett. Die Bühne steht. Das Fundament der aufsteigenden Zuschauertribüne ist gut erkennbar. Der Toilettenraum ist schon abgezirkelt, muss aber noch mit den nötigen Utensilien bestückt werden. Auf ihr Fest zur Neueröffnung ihres Theaters Neu-Ulm am Freitag, 21. September, um 17.30 Uhr arbeiten Claudia Riese und Heinz Koch mit Hochdruck hin. Aus Kostengründen legen sie an allen Ecken und Enden selbst Hand an, entscheiden sich aus Angeboten für die günstigsten Varianten. Hauptkriterium: Es muss funktionieren. „Ich freue mich auf den Zeitpunkt, wo wir uns wieder voll um dramaturgische Belange und den Spielplan kümmern können“, sagt Claudia Riese.
Der gültige Mietvertrag war nach Besitzerwechsel im Konzertsaal, der im Oktober zugunsten eines neuen Wohnparks abgerissen werden soll, auf 30. Juni dieses Jahr gekündigt worden. Leer geräumt haben die beiden Theatermacher ihre alte Spielstätte Ecke Silcher-/Krankenhausstraße bis auf ein paar Reste im Großen Saal. Zeitverzögerungen ergaben sich beispielsweise auch dadurch, dass das Schild der alten Schaufront am ehemaligen Theatereingang zu groß war für die neue Kleinkunstbühne in der ehemaligen Schlecker-Filiale. Das alte Material konnte nicht übernommen werden, so ergaben sich zeitliche Verzögerungen. Seit gestern ziert diese „Visitenkarte“ den neuen Schauplatz.
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