Schüler schaffen Lebensraum für seltenen Falter im Roggenburger Wald
Jugendliche erforschen den Gelbringfalter am Ingstetter Weiher – und helfen, damit er dort auch in Zukunft vorkommt.
Woher der Gelbringfalter seinen Namen hat, klingt einleuchtend: Seine graubraune Flügeloberseite hat mehrere schwarze, gelb umrandete Flecken – ein schöner Schmetterling, der jedoch streng geschützt und sogar vom Aussterben bedroht ist. Am Ingstetter Weiher findet er aber beste Lebensbedingungen.
Mit dem Gelbringfalter haben sich jetzt 15 Schüler am Simpert-Kraemer-Gymnasium Krumbach mit Thomas Lichtenberger, Lehrer für Biologie und Chemie, beschäftigt. In der Oberstufe eines Gymnasiums belegt jeder ein Projekt-Seminar zu den verschiedensten Fachgebieten, in dessen Rahmen auch die Studien- und Berufsorientierung stattfindet. Eines dieser Projekte war das P-Seminar Gelbringfalterschutz. Jetzt hatten sich die Teilnehmer bei der Hütte am Ingstetter Weiher zu einem Abschlusstermin getroffen. Sozusagen, um mit Axel Heiß, Behördenleiter am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Krumbach (AELF), Volker Fiedler, Betriebsleiter des Forstbetriebs Weißenhorn, und Revierleiter Maximilian Hillenbrandt ein Resümee zu ziehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.