Die Hittistetter Dorfstraße bleibt ein Sorgenkind
Bewohner klagen über Durchgangsverkehr und Raser. Der Rathauschef spricht über mögliche Gegenmaßnahmen und kündigt einen Vor-Ort-Termin im Frühjahr an.
Verkehrsbelastung und Gefahren für Fußgänger: Das Sorgenthema Nummer eins in Hittistetten ist und bleibt die Dorfstraße. Das wurde bei der Bürgerversammlung in dem Sendener Stadtteil erneut deutlich.
Ungefähr 30 Zuhörer hatten sich am Mittwochabend im Feuerwehrgerätehaus eingefunden, um bei Bürgermeister Raphael Bögge ihre Fragen und Anliegen loszuwerden. Mehrere Hittistetter beklagten dabei die Situation in der Dorfstraße, die den Anwohnern wegen des zuweilen starken Durchfahrtsverkehrs und überhöhter Geschwindigkeit schon seit vielen Jahren ein Ärgernis ist. „Wann kommt da endlich Tempo 30?“, fragte ein Redner. „Da muss etwas passieren“, forderte eine Frau. Und: Es brauche dort mehr Verkehrsüberwachung. Ob ein Tempolimit infrage kommt, werde er nächste Woche noch einmal beim Staatlichen Bauamt ansprechen, antwortete der Bürgermeister, denn die Kommune sei ja für die Staatsstraße nicht zuständig.
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