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Senden
29.05.2019

Freie Wähler: Senden hat zu schlechten Ruf

Kreisvorsitzender Wolfgang Schrapp, Ortsvorsitzender Hans-Manfred Allgaier, Fraktionsvorsitzender Edwin Petruch und der stellvertretende Bezirksvorsitzende Jürgen Bischof (von links) bei der Versammlung in Senden.
Foto: Angela Häusler

Die Partei macht dies als Grund aus, dass sie für die Kommunalwahl 2020 schwer einen eigenen Kandidaten findet. Schuld sei Rathauschef Raphael Bögge, der Aufgaben nicht fertigstelle.

In Sachen Bürgermeisterkandidat für die Wahlen 2020 sind die Freien Wähler „am Ball“, wie es der CFW/FWG-Ortsvorsitzende Hans-Manfred Allgaier äußerte. Bisher haben die Freien zwar demnach geeignete Kandidaten im Auge gehabt – diese aber haben abgewinkt, und zwar angesichts Sendens schlechten Rufs.

„Wir haben schon mit mehreren Kandidaten gesprochen, die das Kaliber und Fachwissen gehabt hätten“, sagte Allgaier am Montag bei der Mitgliederversammlung der Partei in Aufheim. Alle Interessenten hätten letztendlich aber abgewinkt, „weil die Verwaltung in einem Zustand ist, dass man zwei Jahre braucht, bis es wieder läuft“, so Allgaier. Senden habe mittlerweile einen so schlechten Ruf, da tue man sich sehr schwer, Kandidaten zu finden. Dennoch „hoffen wir, zu einem guten Ausgang zu kommen“. Die Personalpolitik der Verwaltung sei „total verfehlt“ und schade dem Image der Stadt, so Allgaier. Bürgermeister Raphael Bögge fehle es an Führungsmanagement, es gebe auch keine Strategien zur Stadtplanung, die Mitarbeiter arbeiteten „am Limit“.

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