Leben retten mit einem Piks
Das Blutspendemobil des Roten Kreuzes macht wieder bei Inhofer Halt. Der Auftakt verlief vielversprechend.
Natalie Fleischer hat sich ihre erste Blutspende schlimmer vorgestellt. Schnell hat die Wullen-stetterin die Prozedur hinter sich gebracht und kann sich noch ein wenig auf der Liege entspannen. Sie ist eine der Freiwilligen, die gestern das Blutspendemobil des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) besucht haben, das noch bis Samstag auf dem Parkplatz des Möbelhauses Inhofer Station macht.
Trotz der sommerlichen Temperaturen draußen ist es im klimatisierten Blutspendemobil angenehm kühl. Dort kümmert sich ein ganzes Team aus Ärzten, Schwestern, Pflegern und anderen Helfern um die Spender. Bereits zum vierten Mal ist das BRK für mehrere Tage zur Aktion angerückt. Auch in diesem Jahr hoffen BRK-Kreisgeschäftsführer Stefan Kast und Michael Gorum, Gebietsreferent des BRK-Blutspendedienstes, auf rund 500 Spender. Denn so viele hatten sich im Durchschnitt auch in den Vorjahren eingefunden. Erfahrungsgemäß, berichtet Gorum, finden bei so warmen Temperaturen weniger Spender den Weg zum Spendenmobil, doch sie hoffen dennoch auf rege Beteiligung. Schließlich sind die Blutspenden wichtig, rund 2000 davon, jeweils 500 Milliliter, liefert der Blutspendedienst jeden Tag aus, allein in Bayern.
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