Mit Fördergeld zu einem frischen Außenbecken für das See- und Hallenbad
Senden will sich um Mittel aus einem Sonderprogramm bewerben, um ins Bad investieren zu können. Doch für neue Attraktionen gibt es keine Unterstützung.
Die Sanierung des baufälligen Außenbeckens im See- und Hallenbad könnte mithilfe von Geld aus einem bayerischen Sonderförderprogramm gelingen. Der städtische Ferienausschuss hat am Dienstag beschlossen, dass sich die Kommune um die Förderung bewerben soll. Ungefähr 120 Millionen Euro stellt der Freistaat innerhalb der nächsten sechs Jahre im Rahmen des Sonderförderprogramms Schwimmbadförderung, kurz SPSF, zur Verfügung. Ziel ist es nach Angaben des Bauministeriums, Kindern und Jugendlichen weiterhin das Schwimmen lernen in den kommunalen Bädern zu ermöglichen. Denn viele Schwimmbäder sind in die Jahre gekommen, wie auch Senden kämpfen Städte und Gemeinden mit hohen Ausgaben für Sanierungen.
Gefördert werden könnte in Senden die Erneuerung des maroden Außenbeckens, dessen Sanierung bereits im Jahr 2017 Thema war, wobei verschiedene Möglichkeiten zur Ausführung geprüft wurden. Überlegt hatten Stadtverwaltung und Stadtrat dabei auch Maßnahmen, die die Attraktivität des Bades steigern sollten, um künftig mehr Besucher ins defizitäre See- und Hallenbad zu locken. Neue Rutschen, Massagedüsen und die Aufteilung in ein Sommer- und Winterbecken waren da in der Diskussion.
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