Ost-Tangente um Senden ist (erst mal) vom Tisch
Plus Eine Umfahrung in Senden würde auf der einen Seite Entlastung bringen – auf der anderen aber neue Probleme schaffen.
Die Osttangente ist eines der ältesten Themen in Senden. Die viel diskutierte Umfahrung ist einerseits ein Lichtblick für die verkehrsgeplagten Straßen in Senden und Wullenstetten, andererseits für viele Sendener Bürger auch ein Schreckgespenst – sei es wegen der Umwelt oder weil der Verkehr sich nur verlagern könnte.
Diese beiden Seiten der Tangente sind eines der Hauptprobleme, wenn es nach Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf (CSU) geht. „Wir sind in Senden leider nicht in der glücklichen Lage, dass wir mit einer Umfahrung wirklich alle Orte umfahren können“, sagte sie in der Stadtratssitzung am Dienstagabend.
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