Senden: Bewohner wählt ohne Grund den Notruf und muss Strafe zahlen
Nach einem Streit an einer Asylunterkunft wählte ein Bewohner den Notruf, sodass die Polizeibeamten noch einmal kamen - vor Ort war aber niemand mehr.
Weil er den Notruf missbrauchte, muss ein Bewohner einer Asylunterkunft in Senden nun mit einer Strafe rechnen. In der Nacht auf Freitag kam es laut Polizei zu einem Streit zwischen dem Bewohner und einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Daraufhin kamen mehrere Streifenwagen der Polizeiinspektionen Weißenhorn und Illertissen, um die Situation vor Ort zu beruhigen.
Nach dem Einsatz wählte der Bewohner den Notruf
Als die Einsatzkräfte wieder weg waren, soll der Bewohner mehrmals den Notruf gewählt haben, ohne dass eine Notsituation vorlag. Deswegen kamen die Streifenbesatzungen noch einmal. Beim zweiten Eintreffen war der 34-Jährige jedoch nicht mehr vor Ort. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Missbrauchs von mehreren Notrufen eingeleitet. (az)
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