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  3. Senden: Vandalismus in der Kleingartenanlage: Mann stoppt mit Mistgabel Einbrecher

Senden
24.01.2021

Vandalismus in der Kleingartenanlage: Mann stoppt mit Mistgabel Einbrecher

Einbruch in die Idylle: Ein Polizeieinsatz im Schrebergarten, bei den Badeseen in Senden, stoppte randalierende Jugendliche.
Foto: Alexander Kaya

Jugendliche machten sich an den Hütten in einer Sendener Kleingartenanlage zu schaffen, verwüsteten ein Wasserwachthaus - aber ein Mann wehrte sich.

Die Polizei Senden berichtet von Einbrüchen und Vandalismus in einer Kleingartenanlage. Der Fall ereignete sich im Bereich der Badeseen in Senden. Am frühen Samstagabend, 23. Januar, teilte ein 34-Jähriger, laut Polizeireport, über den Notruf mit, was er über eine installierte Überwachungskamera beobachtete: Ein Unbekannter versuchte, in das Gartenhäuschen des Mannes einzubrechen, in seiner Kleingartenparzelle. Der 34-Jährige setzte den Notruf ab, eilte dann auch selbst sofort zum Schrebergarten. Mit einer Mistgabel in der Hand konnte der Hüttenbesitzer, gemeinsam mit weiteren Zeugen, vor Ort einen der Einbrecher stellen. Sie hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf.

Vandalismus in Schrebergärten und im Wasserwachtshaus von Senden

Im angrenzenden Wald, in der Nähe der Eissportanlage, konnte die Polizei zwei weitere Täter festnehmen. Die Beamten entdeckten, dass die Täter auch in das angrenzende Gebäude der Wasserwacht am See eingebrochen waren. Dort hatten sie, laut Polizei, die Umkleide- und Toilettenräume „komplett zerstört“, Türen und Kabinen herausgerissen und diese in den Badesee geworfen. Die Täter sind insgesamt mindestens 18 Hütten in der Kleingartenanlage angegangen. Im Vordergrund der Tat stand, laut Polizei, wohl offenbar Vandalismus. Die Täter sind Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren, die bei der Tat alle alkoholisiert waren. (az)

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25.01.2021

Prima, diese Verteter unserer heutigen Jugend. Was muss es doch für einen Spaß machen, das Eigentum von anderen kaputt zu machen. Zerstörung als Spaß zu verstehen, da muss man wohl ziemlich wenig Hirn im Kopf haben. Aber schon Gustl Bayrhammer hat dies vor längerer Zeit erkannt.Es muss a Blede gebn! Aber es wern hoid oiwai mehra!