
Wo genau liegt eigentlich der tote Winkel?

Polizistin Simone Heger erklärt Sendener Schülern am praktischen Beispiel, wie gefährlich der Verkehr sein kann.
Wie gefährlich der „tote Winkel“ im Straßenverkehr werden kann, erfuhren am Donnerstag die jüngsten Schüler der Sendener Mittelschule ganz anschaulich: Ein Lastwagen und ein Fahrrad halfen, die Konsequenzen einzuschätzen.
Langsam fuhr der Wechsellader der Freiwilligen Feuerwehr Senden im Pausenhof los und um eine schmale Kurve. Das recht nahe an der Lkw-Mittelachse abgestellte Fahrrad aber sah der Fahrer nicht – und überfuhr den Drahtesel. Dass man als Radler oder Fußgänger im Zweifel lieber warten und zur Not ausweichen sollte, machte diese Demonstration den Schülern klar. Und auch, wie leicht ein Mensch, ja sogar mehrere, im toten Winkel übersehen werden. „Im toten Winkel zu sein, kann lebensgefährlich werden“, erklärte Polizeihauptmeisterin Simone Heger von der Sendener Polizeidienststelle den Jugendlichen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.