Senden will mehr für den Klimaschutz tun
Stadträte diskutieren über kommunale Möglichkeiten. Anfang Dezember will sich das Gremium mit der Erstellung eines Energienutzungsplans befassen.
Die Stadt Senden soll mehr Klimaschutz betreiben – das fordern derzeit sowohl die Stadtverwaltung als auch die Fraktionen der SPD und der CSU. In seiner Sitzung am Dienstagabend hat der Stadtrat über kommunale Möglichkeiten diskutiert. Die Räte wollen sich im Dezember mit der Erstellung eines Energienutzungsplans befassen. Darin könnte Senden Schwerpunkte in Sachen Energieeffizienz, Einsparung oder erneuerbare Energien festlegen.
Ein kommunales Klimaschutz-Förderprogramm hatte die SPD im Juli bei der Verwaltung beantragt, und die Christsozialen forderten, Geld für den kommunalen Klimaschutz im nächsten Haushalt einzuplanen. Nun machte die Verwaltung einen Vorstoß, schlug einen eigenen Klimaschutzmanager für die Illerstadt vor. Der nämlich könne nötige Maßnahmen ausarbeiten und koordinieren und ließe sich über Fördermittel mitfinanzieren. Bereits im Stellenplan 2020 solle der Manager vorgesehen werden, hieß es im Beschlussvorschlag der Verwaltung. Dazu solle ein Klimaschutzkonzept erstellt werden, wie es beispielsweise auch der Landkreis getan hat.
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