Sendener Kirchengemeinde will enger zusammenrücken
Sendener Pfarrer will ein „Glaubenszentrum mit Signalwirkung“ aufbauen und für mehr Menschen offen sein.
„Es war eine spannende Zeit für uns alle“, stellte der katholische Stadtpfarrer Sendens, Waldemar Obrebski, beim Jahresempfang der Pfarrgemeinde am Dreikönigstag fest. Seit vier Monaten ist Obrebski nun für die Kirchengemeinde St. Josef zuständig. Amtsvorgänger Stephan Spiegel hatte die Illerstadt im Herbst vergangenen Jahres nach elf Jahren verlassen.
„Es gefällt mir sehr gut in Senden“, sagte Obrebski nun im gut besuchten Haus der Begegnung. Und in der nächsten Zeit, versprach er, werde es wieder ruhiger zugehen, grundlegende Veränderungen werde es nicht geben. Doch fürs Gemeindeleben hat er schon Pläne: Die Willkommenskultur zu erneuern und mit den kirchlichen Angeboten mehr Menschen anzusprechen. „Ich träume davon, dass wir noch enger zusammenrücken“, sagte er.
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