Serie: In Aufheim ziehen alle Vereine an einem Strang
In Aufheim engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich. Eine historische Sonderstellung nimmt der Turm der Kirche ein.
Was macht das Wohnen in Aufheim so besonders? Wie lebt sich’s in Leibi? Und warum zieht es sogar Südtiroler in ein Dorf im Osterbachtal? In unserer Serie „Heimat im Kleinen“, die wir vergangenes Jahr mit sechs Folgen gestartet haben, wollen wir auch heuer wieder Orte im Landkreis vorstellen, die selten den Weg in die Zeitung finden. Dabei soll es um persönliche Geschichten, das Vereinsleben oder die Historie gehen. Im neunten Teil machen wir einen Streifzug durch den Sendener Ortsteil Aufheim.
In einer Sache ist Aufheim allen anderen Gemeinden im Landkreis Neu-Ulm einen Schritt voraus: In der Ortsmitte steht der älteste Kirchturm des Kreises. Darauf sind die Aufheimer besonders stolz. Das Bauwerk ist Teil einer romanischen Kirche, die wohl um 1230 erbaut wurde, wie Helmut Mangold erzählt. Er hat sich über viele Jahre hinweg intensiv mit der Geschichte des Bauwerks beschäftigt. Die romanische Kirche musste mehr als 250 Jahre später einer größeren weichen, ihr Turm ist jedoch bis heute erhalten – inklusive dem Chorraum im Untergeschoss.
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