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07.07.2010

Sex am Baggersee: Stadt fühlt sich machtlos

Eine Naturidylle herrscht an den Sendener Baggerseen. Jedoch werde diese angeblich immer wieder durch schamlose "Sexorgien" getrübt - wie verärgerte Anwohner öffentlich bemängeln. Foto: ahoi
Foto: ahoi

Senden Sendens Bürgermeister Kurt Baiker ist ratlos angesichts der vermeintlichen "Sexorgien" am Waldsee (wir berichteten). "Da können wir eigentlich gar nichts tun", sagt er. Anlieger hatten öffentlich "hemmungslose" Lust-Treffs im Gebüsch sowie jede Menge Müllablagerungen bemängelt. Es soll an Sendens Seen zugehen wie "in Sodom und Gomorrha".

Dass solche Kommentare nicht eben ein gutes Licht auf die Stadt Senden und ihr Naherholungsgebiet werfen, liegt auf der Hand. Was ist aber tatsächlich dran an den Vorwürfen? "Ich habe zwar schon seit Jahren immer wieder Beschwerden auf dem Tisch", so Kurt Baiker gegenüber der NUZ, "doch ich kann nicht beurteilen, ob es sich nur um Einzelfälle handelt oder nicht." Das Thema sei sehr sensibel, so Baiker. Er räumt jedoch auch ein: "Wenn Familien betroffen sind und sich vielleicht deshalb gar nicht mehr an den See trauen, ist das durchaus ein Problem."

Wie berichtet, kamen NUZ-Leser auf die Redaktion zu und berichteten von ihren Erfahrungen rund um den Waldsee. Lüsterne Zeitgenossen aus ganz Süddeutschland träfen sich dort zu wilden Handlungen, die auch noch reichlich Zuschauer fänden. Auf einschlägigen Internetseiten wird nach Informationen unserer Zeitung ohne Umschweife auf den Sendener Baggersee als "besonders heißen Treffpunkt" hingewiesen. Aber schon früher, als das weltweite Netz noch gar nicht geboren war, gab es schon Homosexuellen-Führer in Buchform, die Senden empfahlen. Vertrieben via Amsterdam.

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