Shopping-Wochenende lockt in die Donaustadt
Mit Töpfermarkt und verkaufsoffenem Sonntag war auf der bayerischen Seite der Donau viel geboten. Ein Streifzug.
Ottilie Malejko strahlt mitten im Gewühle des Töpfermarktes auf dem Petrusplatz: Details eines schwebend leicht wirkenden Mobiles aus Keramik-Eulen bezaubern die Öpfingerin, die zum verkaufsoffenen Sonntag samt Töpfermarkt nach Neu-Ulm gekommen ist. „Vor 20 Jahren bekam ich eine richtige Nasenfahrrad-Brille, und seitdem nennen mich meine Kinder und jetzt auch die Enkel als Kosenamen ‘Eule’“, erzählt sie. Kein Wunder, dass sie sich an den detailreich gearbeiteten Miniatur-Vögel freuen kann. „Der Fantasiereichtum des Töpfermarktes stimmt den Besucher heiter“, fasst Malejko zusammen, weshalb sich am Wochenende die Menschen auf dem Petrusplatz drängten.
Am Töpfermarkt, der bereits am Samstag viel Publikum anlockte und der im 30. Jahr seines Bestehens einer der größten seiner Art in Süddeutschland ist, war das Gedränge am gestrigen verkaufsoffenen Sonntag wohl am dichtesten. Ob kleine Öfchen, in denen sich Mandeln demnächst selbst zu adventlich duftenden gebrannten Mandeln machen lassen, ob die leicht zu reinigende Knoblauch-Reibe aus Keramik oder ob Öllämpchen in Form von Islandpferden – dem Einfallsreichtum schien keine Grenze gesetzt, und entsprechend viele Artikel wurden gekauft.
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