Sie ist Neu-Ulms Fachfrau für Freiluftkultur
Ob im Glacis, auf der Caponniere oder im Museumshof: Mareike Kuch kümmert sich bei der Stadt um Konzerte und andere Veranstaltungen. Sie ist dadurch zur Wetterexpertin geworden.
Wahrscheinlich nur Landwirte, Gärtner und Bademeister blicken häufiger zum Himmel als Mareike Kuch. Dabei arbeitet die 41-Jährige im Neu-Ulmer Rathaus. Doch wenn es ernst wird, geht es für die Ulmerin nach draußen, und da schadet es nicht, ein Gespür dafür zu haben, welche Wolke einen Open-Air-Abend versauen könnte. Seit 2001 kümmert sich Kuch um das Kulturprogramm der Stadt Neu-Ulm, und das hat eine Besonderheit: Fast alles findet unter freiem Himmel statt. Bei der 41-Jährigen laufen alle Fäden zusammen – und sie muss auch die Notbremse ziehen, wenn Ungemach von oben droht.
Seit 18 Jahren ist Mareike Kuch für die (Freiluft)kultur zuständig, derzeit betreut sie 50 bis 60 Open-Air-Veranstaltungen pro Saison. Blasmusik und Rock im Glacis, Jazz auf der Caponniere, Kleinkunst im Museumshof, für alles ist Kuch verantwortlich. Derzeit, gibt sie zu, erlebt sie das bislang stressigste Jahr ihrer Karriere. Seit 2018 leitet sie die Abteilung Abteilung Schule, Sport, Kultur und Freizeit im Rathaus, ist also auch für Themen wie die Stadtbücherei zuständig. Und auch das Stadtjubiläum wirkt sich erheblich auf ihre Arbeitszeit aus: So war es Kuch, die das Programm für die „Neu-Ulmer Feiertage“ Anfang Juni zusammenstellte.
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