Sklaverei an der Donau: Wenn Frauen zu Ware werden
In seinem Buch über Prostitution spricht ein Polizist Klartext: Er berichtet über die Rücksichtslosigkeit und die Brutalität des Handels mit der Ware Frau.
Mit einer Kampagne tritt das Ulmer Bündnis gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution dem Teufelskreis entgegen, in den Frauen als Ware geraten. Die vom Landesfrauenrat Baden-Württemberg und der Initiative „Sisters“ getragene Kampagne „Rotlicht aus“ wird es auch während des Donaufestes geben, weil die Mehrheit der in Ulm und Neu-Ulm tätigen gut 300 Prostituierten aus Donauanrainerstaaten kommt.
Zum Auftakt stellte Manfred Paulus, bis zum Ruhestand Erster Kriminalhauptkommissar in Ulm und für Rotlicht-Kriminalität zuständig, in der Sparkasse Neue Mitte im Gespräch mit Dagmar Engels sein soeben erschienenes Buch „Menschenhandel und Sexsklaverei entlang der Donau“ vor. Paulus schilderte eindringlich, wie der Einfluss der Organisierten Kriminalität in Deutschland immer größer wird – oft kommunal oder staatlich unterstützt.
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