So feiern die Neu-Ulmer nächstes Jahr ihr Stadtjubiläum
Vereine, Organisationen und Privatleute haben zum Neu-Ulmer Stadtjubiläum 29 Bürgerprojekte auf die Beine gestellt – von der Friedenstafel bis zum Klettercup. Und ein Roboter ist auch dabei.
Für das große Stadtjubiläum im nächsten Jahr suchten die Organisatoren im Neu-Ulmer Rathaus Ideen – und die Resonanz auf ihren Aufruf war riesig. Vereine, Schulen, Organisationen und Privatleute schickten rund 60 Bewerbungen für große und kleine Bürgerprojekte. 29 hat der Jubiläumsrat, in dem Mitarbeiter der Stadt und Vertreter des Stadtrats sitzen, schließlich ausgewählt. Getreu dem Jubiläumsmotto „Wir leben Neu!“ sollen Projekte umgesetzt werden, die es so in dieser Art in Neu-Ulm noch nicht gegeben hat. Stellvertretend für alle Teilnehmer haben am Mittwoch acht Bürger im Rathaus ihre Vorhaben für das Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“ vorgestellt. Von Videokunst über Sport bis hin zu einem von Schülern erstellten Zukunftsmodell reicht die Themenpalette. „Es ist für jeden etwas dabei“, versprach Oberbürgermeister Gerold Noerenberg.
Der DAV Neu-Ulm lädt zum Kletter-Cup
Kletterer aus einem Umkreis von etwa 100 Kilometern will der größte Verein der Stadt, die Sektion Neu-Ulm des Deutschen Alpenvereins (DAV), mit dem Neu-Ulmer Kletter-Cup im Sparkassen-Dome anlocken. Die Großveranstaltung in der Kletterhalle findet am 14. Juli statt und soll für Teilnehmer aller Altersklassen offen sein.
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