So geht es bei der Ulmer Vh weiter
Volkshochschule weitet ihr Angebot aus
Die Ulmer Volkshochschule wird nach den Pfingstferien den Kursbetrieb wieder verstärken. Zuletzt war das Vh-Angebot durch mehr als 150 digitale Kurse sowie erste prüfungsrelevante Präsenzveranstaltungen für das Abendgymnasium und den Hauptschulabschluss sowie durch wenige Deutschkurse geprägt gewesen. Nun sind die Räume der Vh und alle festen Mitarbeiter einer Mitteilung zufolge darauf vorbereitet, die Corona-Bestimmungen einzuhalten.
Im Einsteinhaus und im Kontiki sowie in anderen Räumen kann wieder unterrichtet werden, allerdings nur eingeschränkt und in den meisten Fällen mit reduzierter Teilnehmerzahl. Vh-Chef Christoph Hantel bedauert, dass die Öffnung für Präsenzkurse in den nächsten Monaten nur nach und nach möglich ist. Teils probiere man Mischformen aus: Ein Teil der Kursteilnehmer sitze in einem Unterrichtsraum, der Rest nehme von zu Hause digital teil.
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