So geht es mit der Renftle-Ruine weiter
Plus Nach der Pleite des Bauunternehmers Steinle steht Entscheidung über die Zukunft des Schandflecks am Petrusplatz an. Klar ist nun, was genau in die Zahlungsunfähigkeit führte.
Die Ruine im Herzen Neu-Ulms bröselt und rostet weiter vor sich hin. Auch drei Monate nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen die Firma Steinle Wohnbau, die das ehemalige Bettenhaus Renftle am Neu-Ulmer Petrusplatz in 13 Wohnungen und ein Ladengeschäft umbauen wollte, tut sich auf der abgeräumten Baustelle nichts. Doch das könnte sich bald ändern: Wie Insolvenzverwalter Martin Hörmann auf Nachfrage sagt, stehe er mit mehreren Interessenten in Verhandlungen.
Einen Kommentar lesen Sie hier: Die Tragik der Steinle-Pleite
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