So hoch will die Lebenshilfe Donau-Iller bauen
Bei einem Ortstermin an der Alemannenstraße in Senden wird das Wohnheim-Projekt besprochen. Aus Rücksicht auf Anwohner soll es eine Änderung geben.
26 Wohneinheiten in drei Häusern möchte die Lebenshilfe Donau-Iller in der Alemannenstraße in Senden errichten. Wie berichtet, regt sich wegen der Pläne bei den Anwohnern Widerstand, sie fürchten, dass ihnen Licht und Ausblick genommen werden. Doch vielleicht gibt es einen tragfähigen Kompromiss: Entstehen die Häuser weiter südlich, wäre die Entfernung zu den Nachbarn größer. Diese Variante hat am Dienstagabend der Sendener Planungs-, Bau- und Umweltausschuss befürwortet. Entscheiden wird aber das Landratsamt.
40 Jahre ist das jetzige Wohnheim an der Alemannenstraße nun alt und erfüllt nach den Angaben von Jürgen Heinz, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Donau-Iller, weder moderne Arbeits- noch Brandschutzvorgaben. Weil eine Renovierung fast so teuer wie ein Neubau käme, will die Organisation neue Gebäude errichten, auf einem Grundstück in unmittelbarer Nähe der Werkstätten in der Gotenstraße 1. Noch befindet sich dort ein lang gezogenes, einstöckiges Lagerhaus, rundherum asphaltierte Freifläche. Geht es nach der Lebenshilfe, wird dort bald eine massivere Bebauung stehen.
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