So könnte der Umbau des Schwimmbads billiger werden
Die Sendener Stadtverwaltung legt den Stadträten einen neuen Entwurf für eine Sanierung vor. Im November soll eine Entscheidung fallen.
In einem Punkt sind sich die Stadträte und die Verwaltung einig: Das Sendener See- und Hallenbad braucht ein neues Außenbecken. Die drei im August vorgeschlagenen Sanierungsmöglichkeiten für 2,3 Millionen Euro waren der Mehrheit der Räte allerdings zu teuer. Am Dienstagabend wurde dem Stadtrat deshalb eine neue, günstigere Version vorgestellt. Kostenpunkt: 1,8 Millionen Euro. Endgültig festgelegt haben sich die Räte noch nicht, das wollen sie erst im November tun, wenn klar ist, ob Senden fürs Bad Fördermittel bekommt. Bürgermeister Raphael Bögge betonte in der Sitzung: „Niemand möchte das See- und Hallenbad schließen.“
Mittlerweile hat die Stadt ihre Bewerbung für Fördermittel aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ eingereicht. Bis zu 45 Prozent der Kosten könnte sich Senden aus dem Fördertopf holen – wenn der Antrag berücksichtigt wird. Investieren müsste die Stadt aber auch dann noch rund zwei Millionen Euro, die aus neuen Krediten fließen sollen.
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