So lief die Drogenrazzia in Neu-Ulm ab: „Die Polizei hat ein Auge auf die Szene“
Plus Die Polizei durchsucht die Asylbewerberunterkunft in Neu-Ulm - wohl nicht zum letzten Mal. Bei solchen Einsätzen stehen die Haupttäter im Fokus der Ermittler.
Drogen, gestohlene Fahrräder und ein Haftbefehl: Einen aufsehenerregenden Einsatz hat die Neu-Ulmer Polizei am Freitag durchgeführt. Unter anderem wurde die Asylbewerberunterkunft in der Reuttier Straße durchsucht und dabei rund einhundert Gramm Marihuana, kleinere Mengen an Amphetamin und Kokain und mehrere gestohlene Fahrräder beschlagnahmt. Nach Angaben der Polizei waren insgesamt 150 Beamte beteiligt. Und: Es war sicher nicht der letzte Einsatz an diesem Ort, teilt die Polizei mit.
Kurz vor 17 Uhr begannen an sechs Orten in Neu-Ulm und der Umgebung, darunter in Elchingen, Durchsuchungen von Wohnungen – am auffälligsten war dabei die Durchsuchung in der Neu-Ulmer Innenstadt. Ab dem Augsburger-Tor-Platz wurde eine der zwei stadtauswärts führenden Fahrspuren gesperrt, damit dort Polizeifahrzeuge parken können. Auch die Nebenstraßen waren voller Polizeifahrzeuge, die Kennzeichen verrieten, dass nicht nur Beamte der Neu-Ulmer Schutzpolizei im Einsatz waren, sondern auch die Verkehrspolizei, der Operative Ergänzungsdienst, Diensthundeführer und Bereitschaftspolizisten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Diese Kriminellen sollten umgehend in ihre Heimat zurückgeschickt werden, denn einen Anspruch auf Asyl haben sie schlichtweg verwirkt. Dafür gäbe es Platz für die, die tatsächlich schutzbedürftig sind. Kein Wunder, dass viele von der Asyl-Politik nichts halten. Drogenhandel ist kein Kavaliersdelikt.