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Ulm
23.04.2020

So mischt Ulm bei der Batterie der Zukunft mit

Die Stadt Ulm mischt bei der Batterieforschung vorne mit.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Plus Selbstheilungstechnologien und andere Neuerungen sollen die Batterieforschung revolutionieren. Auch Ulm ist dabei beteiligt.

Um die Batterien der Zukunft zu entwickeln, haben Partner aus Wissenschaft und Industrie aus ganz Europa die Forschungsinitiative „Battery 2030+“ auf den Weg gebracht. Eine Roadmap, also eine Art Fahrplan, präzisiert nun die Meilensteine: eine gemeinsame Plattform zur Materialentwicklung mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI), vernetzte Sensoren und Selbstheilungstechnologie für Batterien sowie nachhaltige Herstellungs- und Recyclingverfahren. Über die Forschungsplattform Celest sind das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Ulm sowie das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) an dem Konsortium beteiligt.

Drei Hauptforschungsrichtungen stehen im Zentrum: „Wir wollen die Suche nach neuen Materialien und dem richtigen Materialmix beschleunigen, neuartige Funktionen auf den Weg bringen sowie Herstellungs- und Recyclingkonzepte etablieren“, sagt Professor Maximilian Fichtner, Leiter der Abteilung Energiematerialien am Institut für Nanotechnologie des KIT, stellvertretender Direktor am Helmholtz-Institut Ulm und wissenschaftlicher Sprecher der Forschungsplattform Celest. Die neue Initiative biete für die Region die Chance, in der Batterieentwicklung weltweit vorne mitzumischen, auch im Wettbewerb mit den USA und Asien.

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