So sieht es in der Grundschule von morgen aus
Für den geplanten Neubau in Burlafingen liegt jetzt ein Raumfunktionsprogramm vor
Ein langer Gang, links und rechts davon Klassenzimmer, dazu ein Werkraum und ein Lehrerzimmer: So wurden Schulen früher mal gebaut. Heute werden an Pädagogik und Betreuung von Schülern andere Anforderungen gestellt. Integration und Inklusion spielen eine zentrale Rolle. Schulen sollen auch Wohlfühlorte sein. Vor diesem Hintergrund wurde für die künftige Grundschule in Burlafingen ein Raumfunktionsprogramm erarbeitet. Im Neu-Ulmer Ausschuss für Bildung, Familie und Kultur diskutierten die Stadträte darüber.
Das Konzept der Schulgemeinschaft für die Nutzung und Raumgestaltung hat Karin Doberer vom Dienstleistungsunternehmen Lernlandschaft in Röckingen (Mittelfranken) gemeinsam mit den Lehrerinnen vor Ort erstellt. Unter dem Motto „Jeder ist Teil des Ganzen“ wurden pädagogische Leitgedanken festgelegt wie „An unserer Schule sollen sich Schüler, Lehrer, Eltern und alle anderen Mitarbeiter wohlfühlen“ oder „Unser Unterricht orientiert sich an den Bedürfnissen, Interessen und der individuellen Leistungsfähigkeit eines jeden Kindes“. Daraus wurden Anforderungen an den Neubau und der Raum- und Funktionsbedarf abgeleitet. Wichtig sei dabei ein Perspektivenwechsel gewesen, erläuterte Fachbereichsleiter Ralph Seiffert: weg von der räumlichen, hin zu einer funktionalen Denkweise.
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