So viel Neu-Ulm steckt in Seeberger
Zwei Generationen des bekannten Familienunternehmens plaudern an der Hochschule.
Die Herren der Nüsse plauderten aus dem Nähkästchen: Julius Rohm und Clemens Keller waren Gäste in der Hochschule Neu-Ulm der Veranstaltungsreihe Lebenswege des Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm. Und brachten zu Beginn gleich einmal Klarheit in die Namensvielfalt.
Nicht mehr als ein paar Fässer Hirschhornsalz und verdorbene Linsen waren die Mitgift, als der gleichnamige Vater von Julius Rohm 1949 das Geschäft von der Familie Seeberger übernimmt. Doch es in „Rohm“ umzutaufen sei keine Option gewesen. „Seeberger hört sich einfach gut an. Darin steckt ’See’ und ’Berge’. Da kann Rohm nicht mithalten“, sagt Rohm junior.
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