So voll wie lange nicht: Schwörmontag 2022 bietet ein Nabada der Superlative
Plus Zum inoffiziellen Ulmer Feiertag tummeln sich tausende Menschen auf, in und neben der Donau. Viele Themenboote sind kunterbunte Hingucker.
Wenn auf der Donau zwischen Ulm und Neu-Ulm die vielfarbigen Flamingos die Überhand gewinnen, dann ist es wieder so weit: das Nabada steht an. Tausende Wasserenthusiasten schippern auf ihren exotischen, aber völlig ungefährlichen Kreaturen von Wiblingen in Richtung Friedrichsau – viele von ihnen mit Eimern und Spritzpistolen bewaffnet sowie dem Wegbier als Zehrung. Erst an der Eisenbahnbrücke kommen sie langsam zum Stehen, und spätestens auf Höhe des Metzgerturms stauen sich die Plastikviecher und die selbstgebauten Flöße.
Drei Jahre lang mussten sich die Flamingo-Dompteure gedulden, Corona ließ keinen herkömmlichen Schwörmontag zu. In diesem Jahr konnten sich die Nabader und Nabaderinnen bei gleißenden Sonnenstrahlen und etwa 30 Grad Hitze wieder in die Donau stürzen, mit allem Drum und Dran. Einziges Problem: Seit Wochen hat es kaum geregnet, der Wasserstand des Flusses war deutlich niedriger als üblich. Da braucht es dann schon die eine oder andere starke Hand, um die selbstgebauten Flöße wieder in die angedachten Donaubahnen zu manövrieren.
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