So war die Genussmesse "Brobiera" in Neu-Ulm
Neugierige kommen bei der Genussmesse „Brobiera“ im Passigatti-Werk III in Neu-Ulm auf ihre Kosten – auch wenn der Name manchmal zu viel verspricht.
Robert Neumaier fackelt nicht lang, er reicht den Neugierigen an seinem Stand kurz entschlossen Becher mit Starkbier. „Brobiera“, sagt er. „Neun Prozent!“ Und damit das Bier am Mittag die Besucher der Genussmesse „Brobiera“ im Passigatti-Werk III in der Neu-Ulmer Baumgartenstraße nicht zu sehr von den Beinen hebt, gibt es gleich Schälchen mit Gulasch und Spätzle dazu. Die dunkle Gulaschsoße ist mit Weißbier gewürzt: Anderes Bier würde die Soße bitter machen, verrät Neumaier, der in Attenhofen im Gasthaus „Hirsch“ arbeitet. Vor allem schwäbisch und traditionell-handgemacht ging es bei der Genussmesse zu. Manufakturen sind die Zukunft, davon ist Messe-Chef Frank Steinle überzeugt. Er besitzt die wahrscheinlich kleinste Destillerie Deutschlands, in der er unter anderem „Bayerisch Gin“ und „Ulmer Gin“ brennt.
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