So war die Obsternte im Landkreis Neu-Ulm
Plus Viele gute Früchte, aber auch Sonnenbrand und Fäule gibt es bei der diesjährigen Obsternte: Ein Experte erklärt, warum die Unterschiede groß sind.
In diesem Jahr fällt die Obsternte im Landkreis Neu-Ulm durchschnittlich besser aus als im vergangenen Jahr. „Wir können zufrieden sein“, lautet jedenfalls die Vorhersage des Kreisgartenfachberaters Rudolf Siehler vom Landratsamt Neu-Ulm. Marianne Mayer ergänzt gegenüber unserer Redaktion: „Wir haben ganz unterschiedliche Erträge“. Gemeinsam mit ihrem Mann Johannes, der langjähriger Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Pfuhl-Offenhausen ist, befasst sie sich seit Jahrzehnten mit dem Obstanbau, speziell in Pfuhl und der Region bis Weißenhorn.
Später Frost ist Gift für blühende Bäume
Die Kenner haben in diesem Jahr festgestellt, dass tatsächlich „die einen Bäume prasselnd voll mit herrlichen Früchten dastehen, die daneben wachsenden sind total leer. Wir wissen nicht warum und weshalb“, sagt Marianne Mayer. Festgestellt hat das Ehepaar Mayer auch, dass etliche Sorten einen einseitigen Sonnenbrand abbekommen haben und andere wiederum klein und faulig von den Bäumen gefallen sind.
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