So will Ulm den Kollaps am Hauptbahnhof verhindern
Plus Eng ist es schon jetzt – und allein die neue ICE-Strecke nach Stuttgart wird laut Prognosen zwei Millionen zusätzliche Fahrgäste anziehen. Worauf es ankommt.
Der Ulmer Hauptbahnhof wird seinen Aufgaben schon bald nicht mehr gewachsen sein. Das fürchten Stadtspitze, Stadträte und Stadtverwaltung. Die Hoffnung auf ein gemeinsam mit der Deutschen Bahn gestemmtes, modernes und repräsentatives Gebäude haben sich zerschlagen. Jetzt feilt die Stadt an einem Alternativkonzept. Das Ziel formuliert Oberbürgermeister Gunter Czisch so: „Es geht nicht um schön. Es geht um die zwingende Funktionsfähigkeit.“
Während die Bahn neben dringend nötigen Sanierungen (neue Heizung, neuer Boden) vor allem auf optische Verbesserungen setzt, fordert die Stadt drei andere konkrete Veränderungen: Die Spielhalle im Empfangsgebäude soll ins erste Obergeschoss verlegt werden, damit der Blick zur Innenstadt frei wird; die Empfangshalle soll übersichtlicher gestaltet werden; der Zugang zur Fußgängerunterführung soll um wenige Meter in die Halle hinein verschoben werden, damit die lichte Höhe dort zunimmt. Der Bahnhof soll so attraktiver und die Barrierefreiheit verbessert werden. Das sind aber nur die kurzfristigen Ziele, wichtiger sind aus Ulmer Perspektive andere Umbauten.
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