So will die FDP die Stadt Neu-Ulm verbessern
Beim Neujahrsempfang stellt OB-Kandidat Alfred Schömig das Parteiprogramm vor, das unter dem Motto „Zukunftsstadt Neu-Ulm“ steht. Auch der Klimawandel ist Thema.
Eine Wahlkampfveranstaltung solle es auf keinen Fall werden, versicherte FDP-Fraktionssprecher Alfred Schömig seinen rund 140 Gästen zu Beginn des Neujahrsempfangs im hoffnungslos überfüllten Vortragsaal des Riku-Hotels. Deshalb habe er für die Pausen zwei Gitarrenspieler engagiert, und Professor Bubenzer werde ja auch noch zum Klimawandel referieren. Doch dann sprach erst mal der Oberbürgermeisterkandidat Schömig 25 Minuten lang zur Kommunalpolitik in Neu-Ulm, zu den Stärken der FDP – und was sich ändern müsse in der Stadt.
„Die FDP denkt sozial und handelt liberal“, argumentierte Schömig, und als Oberbürgermeister werde er alles umsetzen, was an Veränderungen in der Stadt notwendig sei. „Zukunftsstadt Neu-Ulm“ habe sich die FDP ins Wahlprogramm geschrieben. An drei Positionen machte Schömig die FDP-Pläne fest. Gemeinsam mit den Bürgern solle die Stadt weiterentwickelt werden. Jeder solle seine Ideen dazu beitragen, wie dies schon zum Stadtjubiläum im Vorjahr so gut funktioniert habe. Eine „Wissenschaftsstadt“ möchte die FDP in Neu-Ulm ansiedeln, die keineswegs gegen Ulm gerichtet werden solle, wohl aber den Kontakt zu Wirtschaft und Forschung verbessere.
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