So will die Sparkasse Neu-Ulm- Illertissen sparen
Auf Kündigungen soll verzichtet werden. Die Fusion mit dem Günzburger Institut sei „auf einem gutem Weg“.
Ein Tag nach Bekanntwerden der Sparpläne der Sparkasse Neu-Ulm- Illertissen (wir berichten) äußerte sich nun Armin Brugger, der Vorstandsvorsitzende, zu den Details.
Betroffen von der Schließung der Geschäftsstellen in Burlafingen, Illerberg, Kellmünz, Obenhausen, Roggenburg, Schwaighofen, Unterelchingen und Wullenstetten zum 1. Oktober diesen Jahres seien 20 Mitarbeiter. Betriebsbedingte Kündigungen gebe es es nicht, jeder der Mitarbeiter bleibe dem Unternehmen erhalten. Langfristig sei jedoch durchaus geplant, auf die zwölf davon betroffenen Vollzeitstelen zu verzichten. Die Sparkasse spare durch die Schließung der Filialen so „mehrere 100000 Euro“ im Jahr. „Nur mit Kostensparen werden wir auf Dauer nicht überleben“, betonte Brugger. Und so werde die Beratung ausgebaut genauso wie das digitale Angebot erweitert.
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