Social Media kann auch gefährlich sein
Soziale Netzwerke haben alles verändert. Das birgt gerade für die junge Generation große Gefahren. Jetzt ist das Bildungssystem gefordert.
Nicht nur unser Leben, auch die Geschäftswelt steht Kopf, seit Instagram, Facebook und zahllose weitere Plattformen die Handys und Köpfe der Menschen im Sturm erobert haben. Nie war es für Unternehmen einfacher, zielgerichtet eine Gruppe von Menschen mit maßgeschneiderter Werbung zu überhäufen. Freilich, per se keine schlechte Sache – das beweisen zum Beispiel die beiden erfolgreichen Modelabelgründer aus dem Landkreis Neu-Ulm. Doch die immer heile Scheinwelt auf unseren Smartphones und Tablets birgt gerade für die junge Generation ganz immense Gefahren.
Zum einen erforschen Wissenschaftler schon lange, wie sich soziale Netzwerke auf die Psyche auswirken. Ihr Fazit: Es ist kompliziert. Die Studie „#StatusofMind“ ergab, dass Social Media süchtiger macht als Zigaretten und Alkohol. Instagram etwa könne Angstgefühle, Schlaflosigkeit und Nervosität auslösen. Verstärkt wird dies durch das Gefühl, ständig etwas zu verpassen. Auch Minderwertigkeitskomplexe seien der Studie zufolge bei Nutzern keine Seltenheit.
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