Nächster Schweine-Skandal im Alb-Donau-Kreis aufgedeckt: "Das wundert mich nicht"
Plus Im Alb-Donau-Kreis gibt es erneut einen Schweine-Skandal in einem Zuchtbetrieb. Wie in Merklingen spielt Soko Tierschutz eine Rolle - und wohl auch derselbe Amtstierarzt.
Schon wieder erschüttert den nördlichen Alb-Donau-Kreis ein Schweine-Skandal. Schon wieder deckt der Tierschützer Friedrich Mülln, von der Organisation "Soko Tierschutz", die Missstände auf. Und schon wieder können die Behörden nur reagieren. Der Druck auf das Ministerium wächst. Die Polizei durchsuchte am Mittwochvormittag das betroffene Anwesen. Mülln nennt die Zustände "gravierend" und sieht das Problem beim Veterinäramt und den Strukturen.
Über den Vorfall hatte am Mittwochmorgen zuerst der SWR berichtet. Der öffentlich-rechtlichen TV-Anstalt wurden Videoaufnahmen aus dem betroffenen Stall im nördlichen Alb-Donau-Kreis zugespielt. Darauf zu sehen: Tote Tiere, sterbende und schwer verletzte Schweine, Tiere mit offenen Wunden, die bis auf den Knochen reichen. In den Buchten liegen tote Tiere, die von ihren Artgenossen aufgefressen werden.
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